Redner Chris Barton

Gründer von Shazam, Technologie-Experte & Unternehmer

Chris Barton
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Chris Barton ist Erfinder, Unternehmer und Tech-Investor. Seine bekannteste Erfindung ist die Shazam-App, die die Art und Weise, wie die Welt Musik entdeckt, verändert und den Grundstein für die heutige KI-Branche gelegt hat.

In seinen Vorträgen teilt Chris Barton seine „Start From Zero“-Methode, bei der er Annahmen in Frage stellt und konventionelle Weisheiten hinterfragt. Seine erstaunliche Geschichte und sein Geschichtenerzählen ziehen die Zuhörer in ihren Bann und inspirieren sie dazu, in ihrem Unternehmen Großes zu bewirken – trotz aller Hindernisse eine neue Magie zu schaffen. Chris Barton glaubt, dass seine Legasthenie ihm hilft, neue Lösungen für Hindernisse zu finden und kühne Ziele zu erreichen.

Chris Barton Vortragsthemen

- Schaffen Sie Ihre eigene Shazam-Magie.
- Durchbrechen Sie Ihre alten Denkweisen.
- Überwinden Sie Barrieren. Begeistern Sie.


Chris Barton weiß genau, wie man kühne Ideen zum Leben erweckt. Als er sich Shazam ausdachte, wurde ihm gesagt, dass es unmöglich sei, mit einem Telefon Songs aus der Luft zu erkennen. Der steinige Weg von dieser kühnen Idee zur sechstgrößten Übernahme durch Apple ist eine inspirierende Geschichte, die eines Hollywood-Films würdig wäre. Mit über zwei Milliarden Downloads bietet Shazam pure Magie und hat die Art und Weise, wie die Welt Musik entdeckt, verändert. In dieser Präsentation geht Chris auf die Lektionen ein, die er bei der Entwicklung von Shazam mithilfe der frühesten Formen der künstlichen Intelligenz gelernt hat, sowie auf sein bahnbrechendes Engagement für Android bei Google und mobile Partnerschaften bei Dropbox. Etwas Neues zu tun – den Status quo zu unterbrechen – stellt unsere Widerstandsfähigkeit auf die Probe und erfordert die Fähigkeit, Hindernisse mit neuen Augen zu überwinden.

Chris Barton ist Inhaber von zwölf Patenten und inspiriert mit seinen Geschichten und Erkenntnissen Menschen dazu, in ihrem eigenen Unternehmen mit „kreativer Beharrlichkeit“ und seiner „Start from Zero“-Methode – neuen Denkweisen und der Überwindung von Hindernissen – Großes zu erreichen. Startups nutzen diese Konzepte, um unüberwindbare Hindernisse zu überwinden, und das sollten auch Sie tun – um allen Widrigkeiten zum Trotz Shazam-ähnliche Magie zu schaffen.

Chris Barton passt den Schwerpunkt dieser Präsentation an die jeweilige Zielgruppe an. Beispiele:

- Das Vertraute in Frage stellen, um die „grundlegenden Wahrheiten“ herauszuarbeiten
- Sich neu vorstellen, was mit KI möglich ist
- Hindernisse mit „kreativer Beharrlichkeit“ überwinden
- Trotz Widerständen auf die Kernerkenntnisse konzentriert bleiben
- Dinge einfach und reibungslos gestalten
- Menschen durch Ansprechen von Emotionen begeistern

Chris Barton wuchs mit einer französischen Mutter und einem britischen Vater auf, die beide Universitätsprofessoren waren. Doch die akademische Laufbahn war für Chris ein Kampf. Chris erfuhr, dass er eine nicht diagnostizierte Legasthenie hatte. Im Laufe der Jahre lernte Chris, das anzunehmen, was er heute als seine Superkraft bezeichnet. Chris ist der Meinung, dass die Legasthenie es ihm ermöglicht hat, Hindernisse zu überwinden und seine zahlreichen Erfolge zu erzielen.

Die Story von Shazam

Shazam ist ein gutes Beispiel dafür. Obwohl Chris Barton sich selbst nicht als Experte für die Zukunft der künstlichen Intelligenz bezeichnet, begann seine Reise als echter Pionier der künstlichen Intelligenz, als er die Idee hatte, Musik mit Hilfe eines Mobiltelefons zu identifizieren, da es noch keine Technologie gab, mit der er sein Ziel erreichen konnte. Außerdem wurde ihm von Professoren am MIT Boston und in Stanford gesagt, dass diese Anwendung der Mustererkennung unmöglich sei. Er musste nicht nur eine neue Technologie erfinden, die es noch nicht gab, sondern auch einen Supercomputer für eine Suchmaschine von Grund auf neu bauen, die größte Musikdatenbank der Welt erstellen und eine Benutzererfahrung auf sehr einfachen Mobiltelefonen schaffen. Hat Chris jemals daran gedacht, dass die Experten vielleicht doch recht hatten? „Nein“, sagt er.

Als Shazam im Jahr 2000 gegründet wurde, war es seiner Zeit weit voraus. Es war drei Jahre vor iTunes, sieben Jahre vor dem iPhone und acht Jahre vor dem App Store. Das junge Unternehmen Shazam kämpfte in den Anfangstagen und stand sechs Jahre lang kurz vor dem Bankrott, weil es auf wichtige digitale Entwicklungen wartete, die es Shazam ermöglichte, sein volles Potenzial in der Welt zu entfalten.

Im Jahr 2018 wurde Shazam mit seinen 200 Mitarbeitern von Apple übernommen – die sechstgrößte Übernahme aller Zeiten. Heute wurde Shazam über zwei Milliarden Mal heruntergeladen und gilt als eine der beliebtesten Apps der Welt. Shazam ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, da es in der Lage ist, Songs sofort zu identifizieren und Informationen über die Musik, wie z. B. Liedtexte, zu liefern. Shazam ist sogar zu einem Verb geworden, wie in „Kannst du diesen Song für mich shazamen?“. Shazam ist nicht nur weit verbreitet, sondern war auch die Inspiration für die beliebte Spielshow „Beat Shazam“, die von Jamie Foxx moderiert wird und seit vier Staffeln auf Fox Network ausgestrahlt wird und in der die Teilnehmer versuchen, Songs schneller zu erkennen als die Shazam-App.

Chris Barton hat auch als Gründungsmitglied von Googles Android-Partnerschaftsteam eine Schlüsselrolle in der Tech-Geschichte gespielt, wo er das Android-Partnerschafts-Framework für Mobilfunkbetreiber entwickelte. Außerdem war er vier Jahre lang bei Dropbox tätig, wo er Partnerschaften mit Mobilfunkbetreibern leitete und zu den ersten 100 Mitarbeitern des Unternehmens gehörte.

Als Inhaber von 12 Patenten, darunter eines, das im Google-Suchalgorithmus enthalten ist, den Milliarden von Menschen nutzen, hat Chris Barton einen bedeutenden Beitrag zur Technologiebranche geleistet. Er investiert auch in eine Vielzahl von Start-ups, darunter künstliche Intelligenz für die Herzgesundheit und Therapeutika für Entzündungskrankheiten.

Heute verbringt Chris Barton einen Großteil seiner Zeit mit dem Aufbau seines dritten Startup-Unternehmens, Guard, einem System, das mithilfe künstlicher Intelligenz Ertrinkende in Schwimmbädern erkennt.

Chris Barton erzählt in Vorträgen von seinen Erfahrungen, wie er das Unmögliche geschafft hat. Er inspiriert Menschen mit Geschichten über die unerwartete Denkweise, die notwendig ist, um Herausforderungen zu überwinden und Erfolg zu haben. Chris gibt seinen Zuhörern einen neuen Denkrahmen für die Hindernisse, mit denen sie konfrontiert sind, und motiviert sie, aktiv zu werden.

Vor seiner kühnen Technologiekarriere war Chris Barton als Strategieberater tätig und erwarb zwei Master-Abschlüsse an der UC Berkeley und der Cambridge University.

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